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Das Ausbildungszentrum der Bauindustrie Nordrhein-Westfalen in Oberhausen stand vor der Herausforderung, qualifiziertes Personal für die Ausbildung junger Menschen in Bauberufen zu gewinnen. Trotz intensiver Bemühungen über lokale Medien und Onlineplattformen wie Indeed blieben die Rückmeldungen unzureichend, und die wenigen eingehenden Bewerbungen erfüllten häufig nicht die erforderlichen Anforderungen.
Gleichzeitig stiegen die Kosten für Stellenanzeigen, ohne dass eine angemessene Resonanz erzielt wurde. Es wurde deutlich, dass die bisherigen Rekrutierungswege die Zielgruppe nicht optimal erreichten und neue Ansätze dringend erforderlich waren.
Jeder Ausbilder hat mehr Kapazitäten für Auszubildende, da die Zahl der Auszubildenden in Oberhausen sehr hoch ist. Besonders relevant waren die Kapazitäten der Ausbilder in den Bereichen Straßenbau, Hochbau, Tiefbau, Gleisbau und Baumaschinisten.
Ausbilder im Hochbau, Baumaschinenbereich, Erzieher und Gleisbau konnten erfolgreich besetzt werden.“
Durch die Zusammenarbeit konnte eine hohe Zahl qualifizierter Bewerbungen generiert werden.
In nur sechs Monaten wurden drei Stellen erfolgreich besetzt.
Das ABZ Oberhausen erhielt eine große Zahl qualifizierter Bewerbungen und konnte innerhalb von sechs Monaten erfolgreich 3 Stellen besetzen.
Mithilfe des MFK KI-Recruiters wurden die Jobanzeigen gezielt auf den passenden Kanälen platziert.
Die Reichweite wurde deutlich erhöht und der Rekrutierungsprozess spürbar effizienter gestaltet.
Das ABZ Kerpen erhielt innerhalb von sechs Wochen 30 Bewerbungen.
Davon schafften es vier Bewerber in die engere Auswahl.
Das ABZ Kerpen erhielt innerhalb von sechs Wochen 30 Bewerbungen und konnte daraus erfolgreich die gesuchte Fachkraft einstellen.
Das ABZ Kerpen, ein überbetriebliches Ausbildungszentrum für das Bauhandwerk, stand vor der dringenden Aufgabe, eine pädagogische Fachkraft zur Betreuung der Auszubildenden zu finden. Trotz intensiver Bemühungen über klassische Jobbörsen blieben die Ergebnisse weit hinter den Erwartungen zurück – die eingehenden Bewerbungen waren äußerst spärlich.
Diese Situation stellte eine große Herausforderung dar, da das Gästehaus nicht nur Unterkünfte für Auszubildende bietet, sondern auch eine professionelle pädagogische Betreuung durch Sozialpädagoginnen sicherstellen muss. Aufgrund der geringen Resonanz auf herkömmliche Rekrutierungswege war eine neue Herangehensweise erforderlich, um die dringend benötigte Fachkraft zu gewinnen.